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Reduktion der CO₂-Emissionen

Das Liegenschaftsportfolio der Seewarte weist aktuell eine Treibhausgasintensität (Scope 1 und 2) von 11.7 kgCO₂eg/m² und eine Energieintensität von 90.5 KWh/m2 aus. Durch den konsequenten Ersatz von fossilen Heizungen durch erneuerbare Energieträger, energetische Sanierungen im Immobilienlebenszyklus sowie Betriebsoptimierungen sollen die CO₂-Emissionen weiter reduziert werden mit dem Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2040. Neun der insgesamt 35 Liegenschaften der Seewarte erfüllen dieses Ziel schon heute.

KREISLAUFWIRTSCHAFT

Umweltverträgliche, effiziente Ressourcennutzung

 

Bei Sanierungen und Neubauten werden stets wassersparende Armaturen und wo möglich Recyclingbeton sowie erneuerbare, schadstoffarme und regionale Baumaterialien wie Holz eingesetzt. Die Bauvorhaben der Seewarte werden nach den aktuellsten Standards wie z.B. Minergie, SIA-Effizienzpfad Energie (SIA 2040) oder Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) erstellt.

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ERNEUERBARE ENERGIE

Nutzung von Solarenergie

 

Durch die Erhöhung der eigenen Photovoltaik-Kapazität soll mindestens ein Drittel aller Liegenschaften im Portfolio Solaranlagen nutzen. Aktuell liegt dieser Wert bei 31%. Der Wert soll laufend ausgebaut werden.

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Zur Förderung der Mobilität wird in allen grösseren Liegenschaften der Seewarte die Grundinstellation zur Nutzung von Elektroladestationen eingebaut und den Mieterinnen und Mietern bei Bedarf zur Verfügung gestellt. Aktuell ist dies bei 13 Objekten umgesetzt. 

UMGEBUNGSFLÄCHE
Zertifizierter naturnaher Anteil > 40%

 

Zur Förderung der naturnahen Lebensräume, zum Schutz der Ökosysteme und zur Erhöhung der biologischen Vielfalt wird das Immobilienportfolio konsequent auf naturnahe Umgebungsgestaltung ausgerichtet.

 

Aktuell sind 28% der Umgebungsfläche naturnah zertifiziert. Dieser Wert soll auf über 40% ansteigen.

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